Samstag, 1. April 2023

Meine 13.Kalenderwoche 2023

"There will always be a space reserved 
for the 'what could have been'. 
We will always grieve that."
Ellen Duncan, Instgramerin, Witwe

Ganz Aufmerksame werden es bemerkt haben: Mein letzter Kalenderwochenpost endete irgendwie vorzeitig... 

Stimmt! Es brannte mich mal wieder in meinen Reiseschuhen, und ich hab mich freitags mit der Deutschen Bahn nach München aufgemacht.



Einmal pro Monat meine jüngsten Enkelinnen und die Tochter zu sehen - das tut meinem seelischen Gleichgewicht einfach gut.




Ein Spaziergang im Englischen Garten mit  Frühlingsboten auch, ...


... Blasmusik am Chinesischen Turm,...


... trotz wechselhaftem Wetter und Sturmböen wie an der holländischen Küste.


Der Monopteros musste bestiegen werden, um einen Ausblick auf die Stadtsilhouette zu erhaschen:






Aufgewärmt haben wir uns anschließend ( und gegessen ) im Brauereigebäude am Nockherberg: Den ersten Spargel dieses Jahres habe ich in einem wunderbaren Risotto genossen!



Am Sonntagnachmittag sind wir dann eingetaucht in die wundervolle Welt der Blumen in der Ausstellung "Flowers Forever" in der Münchner Kunsthalle. 

In der war auch der digitale Garten "Extra-Natural 2023" des französischen Künstler Miguel Chevalier zu sehen. Der neongrüne Streifen auf meiner Monatscollage stammt aus diesem Raum. In diesem Video kann man ab der 2:27 Minute mehr davon sehen und hören. Und hier gibt es eine weitere Dokumentation, bestehend aus vierzehn Fotos.

Diese Ausstellung war einer der Punkte, die ich auf meiner Kultur-Agenda für 2023 stehen hatte. Ist jetzt abgehakt, Prädikat "empfehlenswert".



Der Geburtstag wurde im kleinen Kreis gefeiert, war ja ein ganz normaler (Schul-) Alltag. Dazu die blöde Zeitumstellung und Streik im öffentlichen Nahverkehr und viel Schneegestöber - das musste gut organisiert werden für die Kinder & Eltern. Mein Zugspitzblick fiel - wie an den meisten Tagen in M. -  auch aus.


Die Oma wurde am Nachmittag mit einem Theaterspiel unterhalten, bevor die Kinder in eine Trampolinhalle zum Austoben fuhren. Abends hatte sich das Wetter dann wieder beruhigt.

Da ich keine Lust auf Bahnchaos dienstagsfrüh hatte, habe ich mir noch einen weiteren Tag in München gegönnt und für den Besuch der Villa Stuck genutzt:








Abschließend habe ich mir eine Erdbeertorte im hauseigenen Café gegönnt ( auch die erste der Saison ). Und am Abend gab es dann auch noch einen Hauch von Zugspitze für mich.


Abschiede mag ich ja gar nicht. Aber Zuhause wartete immerhin mein Hausbaum auf mich, schon im Verblühen begriffen. Die alltäglichen Ereignisse der restlichen Wochentage erspare ich euch in diesem Post weitgehend, musste ich da doch auch Lebewohl sagen, nämlich meiner Nachbarin, der Friseurin, die den Salon aus finanziellen Gründen nach fast dreizehn Jahren nicht mehr betreiben kann. Und Tatjana Böhmer, meine Obst-& Gemüsefrau, hört aus gesundheitlichen Gründen auf. Und schließlich musste auch noch die Nachbarin von gegenüber in einem Notfall ins Krankenhaus. Das macht mich irgendwie traurig, denn es waren/sind für mich wichtige Vertrauenspersonen...


Was mir der Samstag bringt, weiß ich nicht, außer der Verlinkung mit dem Samstagsplausch Andreas. Ich bleib auf dem Sprung...




Verlinkt auch mit "niwibo sucht..." und dem Frühlingsglück der Gartenwonne

25 Kommentare:

  1. Guten Morgen, liebe Astrid!
    Auch, wenn das Reisen mit der Deutschen Bahn derzeit wieder ganz besonders viele Berichte und Kommentare der Verwunderung oder des Ärgers mit sich bringt, freut es mich, dass Du eine so gute Zeit mit Deinen Lieben verbringen konntest!
    Die Villa Stuck habe ich übrigens gegoogelt, was für ein prächtiger Bau! Jedenfalls auch ein Ort, den ich natürlich zu gerne besuchen würde. Scheint ein Pflichtbesuch für Menschen zu sein, die Architektur und Kunst lieben.
    Deinen Ärger über Lehrende kann ich sehr gut nachvollziehen. Was Eltern, vor allem aber Mütter, mit ihren Kindern nachholen, was in der Schule nicht erledigt wird, lässt mich ebenfalls mitunter fassungslos sein. Leider ist auch unter Lehrer*innen zu bemerken, was schon in fast allen Berufen zu beobachten ist: Ein Mangel an qualifizierten Mitarbeiter*innen treibt seltsame Blüten, es klebt leider häufig am Sessel, wer dort nicht hinpasst!
    War wie immer bereichernd, Dir in Deinen Gedanken zu folgen,
    ich wünsche Dir ein gut verbrachtes Wochenende!
    Herzliche Grüße,
    C Stern

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  2. Ich bin (nur) Lehrerin in der Erwachsenenbildung. Aber habe 5 eigene und 2 Patchwork-Kinder durch die Schule begleitet, mittlerweile alle erwachsen. Ich war zwar manches Mal entsetzt über den (erzählten) Schulalltag und die Ergebnisse, habe es aber so gehalten: Schule ist EIN TEIL der Welt unserer Kinder, unser Zuhause habe ich davon streng getrennt. Und bin insgesamt nur 6 mal auf Elternsprechtagen gewesen. ALLE unsere Kinder haben maturiert, das jüngste studiert noch, alle anderen haben nie den Spass am Lernen verloren, weil wir die Schule nie ins Zentrum gestellt haben. 6 von 7 haben studiert, teils mit mehreren Abschlüssen. Auch wenn einer erst mit 8 so einigermaßen lesen konnte (der ist übrigens heute auch Lehrer, lach) und ein anderer Mathematik erst mit 12 so einigermaßen begriff (und dann mit 99 von 100 Punkten maturierte, als bester von allen :-) )
    Lasst den Kindern Zeit und betont den Spass, Schule wird viel zu wichtig genommen (sage ich meinen erwachsenen Schüler:innen auch immer, es ist nur EIN TEIL von unserer Zeit, auch ich bin ja nicht in erster Linie Lehrerin, sondern Mutter, Frau, Mensch, Freundin).
    Viel Spaß der Kleinen, die macht schon ihren Weg!
    Anna

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    1. Liebe Anna, ich habe Schule während meiner aktiven Zeit auch mit Gelassenheit genommen. Ich hab acht Mal eine erste Klasse gehabt und alle Geduld der Welt, bis das letzte Kind lesen & rechnen konnte. Aber die guten Zeiten, wie es sie wohl auch für deine Kinder gab, gehören der Vergangenheit an, leider.
      Das Bildungswesen wird momentan gegen die Wand gefahren. Das sehen auch die aktiven Kolleginnen so, die teilweise aussteigen oder erst gar nicht die Ausbildung zu Ende bringen. Es wäre so ein schöner Beruf, wenn er inzwischen nicht so organisiert wäre wie ein Unternehmen, das auf Profit aus ist. Und Erkenntnisse der Pädagogik, Fachdidaktik, Lernpsychologie werden ignoriert, dass es einem weh tut.
      LG
      P.S. Die Jüngste wird schon ihren Weg machen, da bin ich auch sicher. Aber solche Stolpersteine müssen nicht sein, wenn frau ihren Beruf ernst nimmt.

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    2. Ich habe auch 2 Enkel in der Schule, das "An-die-Wand-Fahren" höre ich auch oft/dauernd, aber wenn ich mir nur die Klassenschülerzahlen anschaue (weil: Kinderzahl sinkt) und vergleiche mit dem Ältesten (30 J.): heute 21, damals 34 in der VS, das ist eindeutig eine Verbesserung! Und die vielen Bücher und visuellen Materialien, die es jetzt gibt - ein Traum!
      Und die "Kinder", die ich in der Erw.bildung übernehme (meist frisch von der Schule) haben einen Pandemie-Kollaterallschaden, ganz klar, aber sie sind auf ihre Art viel kreativer, weniger zwanghaft beim Lernen, finden andere Lösungen... ich bin 60+, ich genieße die anderen Herangehensweisen. Und wenn ich in 3 Jahren in Rente gehe, bin ich nicht mehr Lehrerin. Ich werde mich nicht einmischen ;) Es IST und dann WAR es mein BERUF, den ich ablegen kann, BERUFUNG habe ich immer abgelehnt.
      Nimms locker, mach andere Dinge mit der Enkelin, gibt der Tochter die Gelassenheit, die frau sich durchaus leisten kann, ich wurde dafür oft von anderen Müttern angefeindet, musste manchmal dafür kämpfen (by the way: WIESO homeschoolt SIE, nicht ER als Vater ;)))) Unserer wurde dafür auch nie zur Rechenschaft gezogen von anderen Eltern oder den Lehrer:innen, hab ich immer wieder mal diskutiert mit ihnen)
      Entspannten Samstag. Anna

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  3. Oh die Kleine trägt das neu genähte Brillenshirt. Wie schön. 💕 Die Blumen hätte ich mir auch angeschaut. Jetzt weiß ich woher das Bild aus der Collage stammt.
    Wenn ich Deine Zeilen so lese, wird mir bang, wenn meine Enkelkinder eingeschult werden. Ob dich bis dahin etwas zum positiven ändert?
    Ich finde es schön, dass Du Familienzeit hattest und Deine Enkelinnen freuen sich sicher immer wenn Oma da ist.
    Deine Obst und Gemüsefrau hört auf? Oh jeh. Alles Gute für Deine Nachbarin.
    Liebe Grüße Tina

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  4. Liebe Astrid,
    du sprichst mir aus der Seele mit deinen Worten über das bayerische Schulsystem! Mein Kind 2 (m) hat die komplette 2. Klasse weinend unter einem Tisch verbracht und sich bis heute (10. Klasse) noch nicht richtig davon erholt. Und das Ganze nur, weil er sich geweigert hat, Matheaufgaben zu rechnen, die weit unter seinem Niveau lagen (unglücklicherweise konnte er den Grundschulstoff in Mathe schon als er in die Schule kam und hat in der 2. Klasse gerne Wurzeln berechnet - aber das hat wohl das Niveau seiner Grundschullehrerin überstiegen) Der mobile sonderpädagogische Dienst wurde eingeschalten - genau das richtige in so einem Fall. Und ich höre jetzt lieber auf... vielleicht mit den Worten, dass es kein Wunder ist, wenn man etwas nachtragend wird...
    Dein Besuch in München sieht auf den Bildern ganz wunderbar aus - Familie, Kultur, Berge und leckeres Essen 😊 Da vergisst man sogar den Ärger über das Schulsystem, oder?
    Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Nanni

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  5. Liebe Astrid,
    meine Kinder gingen auf eine weiter führende Schule, die just zu dieser Zeit auf Abitur in zwölf Jahren umgestellt hatte und wie sich herausstellte, wussten die Lehrer mit dieser neuen Situation nicht umzugehen. Was da alles ausprobiert und wieder verworfen wurde, würde schon fast ein Buch füllen. Viele Konzepte wurden ausprobiert, um nach einer gewissen Zeit festzustellen, dass sie nicht funktionierten. Also wieder was neues ausprobiert....
    Wir haben auch viel mit den Kindern zusammen gesessen und gelernt. Anders ging es aus unserer Sicht nicht.
    München ist eine sehr schöne Stadt.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  6. Liebe Astrid, ein fröhlicher kunterbunter post. Schön zu sehen, dass es dir gut geht und das du so viel unterwegs bist. Das freut mich sehr.
    Falls es dich mal Richtung Norden verschlägt, melde dich gern bei mir.... vielleicht möchtest du auch Hamburg mal wieder sehen.
    Ich würde mich freuen
    Liebe Grüße
    Susa

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  7. Diese Ausstellung steht auch auf meiner Liste, wenn, ja wenn ... Sie läuft ja noch eine Weile.
    Das hoch gepriesene bayrische Schulwesen bekam auch ich immer wieder um die Ohren geklopft, kann jedoch auch über das in Ba-Wü aktuell nur den Kopf schütteln. Bei den Plänen unserer Kultusministerin bin ich froh, schon die Kurve in Richtung Ruhestand gemacht zu haben. Der Mangel an LehrerInnen in meinem Fachbereich ist besorgniserregend, doch hausgemacht. Wer praktische Fachkräfte schlechter bezahlt, als das andere Lehrpersonal, braucht sich nicht wundern.
    Schade um das Wegbrechen deiner vertrauten Nachbarschaftshilfen. Ähnliches betrauert gerade auch mein Vater.
    Schön jedoch deine Familienzeit!
    Liebe Grüße und schönes Wochenende,
    Karin

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  8. Oh, du warst bei den Enkelinnen was für eine schöne Abwechslung. Der englische Garten ist zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert. Und der Museumsbesuch war sicher auch eine Bereicherung, schöne Bilder hast du gemacht. Die Veränderungen in der Nachbarschaft sind allerdings weniger erfreulich.
    L G Pia

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  9. eine schöne Woche hattest du
    Familienleben prall voll ;)
    wunderschöne Bilder und Endrücke ..
    es scheint überall schwierig zu sein
    das "Personal" ist nicht immer so qualifiziert wie es sein sollte
    und da es überall fehlt wird genommen was da ist :(
    ohh ...wie schade dass deine "Stammläden" aufhören
    wird das Gemüsegeschäft wenigstens weiter geführt?
    Oder macht es ganz zu ..
    das wird dir sicher alles fehlen
    aber so ist das im Leben
    vielles ändert sich im Leben
    und manches ist sehr schmerzhaft
    (wie ich auch gerade wieder feststellen musste )
    ich wünsche dir totzdem ein schöne Wochenende
    Rosi

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  10. Wie schön, dass du eine herrliche Familienzeit in München genießen konntest. Offenbar bist du verhältnismäßig problemlos mit der Bahn unterwegs gewesen.
    Ich bin ja froh, dass ich momentan noch keine großen Probleme bei den noch nicht schulpflichtigen Kindern erlebe. Die beiden Amerikanerinnen lieben ja ihr wöchentliches Skypen mit Opa und naturwissenschaftlichem Unterricht.
    Der Verlust altvertrauter Gesichter (Stamm-Ärztinnen, Lieblingsläden) kenne ich auch leider. Da geht dann auch immer ein bisschen Lebensqualität dahin.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Wie schade, dass die Nachbarschaft sich so verändert und sie aufhören mit ihren Geschäften. Das ist nicht gut. Ich hoffe, es kommen nette LadnerInnen nach. Der kranken Nachbarin wünsche ich alles Gute - für sie und für Dich!
    Da war es gut, dass Du einige München-Familien-Tage hattest zum Auftanken.
    Die Ausstellung hat mir auch so gut gefallen. Blumen mal ganz anders und aus vielen Blickwinkeln.
    Dass Deine Magnolie schon verblüht, ist ja erstaunlich. Bei uns beginnen sie gerade erst. Ich warte auf den ersten Spargel aus dem Knoblauchsland. Aus Frankreich liegt er schon in den Regalen, aber ich will fränkischen!
    Zum Schulsystem: Das ist bayrisch und es wird sich nicht bessern, weil es ist ja schon per se so herausragend gut! Was soll frau dazu nur sagen?
    Unsere Enkelinnen schlagen sich tapfer durch und die Mütter auch...
    Einen guten Sonntag wünscht herzlichst,
    Sieglinde

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  12. Recht hast du Dich mit netten Menschen und freundlicher Familie zu umgeben. Schade, dass Deine Friseurin und die Gemüsefrau nicht mehr weitermachen. Hoffentlich findest Du guten Ersatz!
    Grüße über den Rhein
    Astrid rechtsrheinisch

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  13. Ein intensiver Post mit allen Facetten des Lebens, das gäbe lange Diskussionaabende. Schön, dass du uns mitgenommen hast. Hier die Magnolien erst im Kommen.Tolle Hose!
    Heute klappt es mit dem Kommentieren, gestern ging gar nix.
    Ein gutes Wochenende wünscht Karen

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  14. Ich kann nur voll und ganz zustimmen, es ist keine Freude wenn die Mitarbeiter nicht tun was sie sollten...ich kenne da eine denkbar ungeeignete Dame in einer verantwortlichen Rolle in betreutem Wohnen :D Wenn wir in einer Doku-Soap wáren wúrde manchen Zuschauern der Mund offenstehen agesichts der Art, in der mit "Kunden" gesprochen wird. Einen der gewúnschten Jobs bekam sie nicht, nun hoffen wir dass Studenten hárter im Nehmen sind...LG nic

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  15. Und liebe Astrid, wohin bist Du heute noch gesprungen?
    Hast Du Dein Veedel oder die City unsicher gemacht?
    Wir haben heute über Nacht die Kölner zu Besuch, aber sie schauen gerade Fußball und ich habe mich ein wenig abgesondert.
    Dein Ausflug nach München war bestimmt wieder Balsam für die Seele.
    Und das tolle Brillenshirt wurde ja auch bereits getragen.
    Dir nun einen kuscheligen Abend, lieben Gruß
    Nicole
    Die immer noch an Frau K. im Nachthemd auf der Straße mit den Mülltonnen denken muss, grins....

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  16. Ach Du Liebe, was ein bunter Rückblick mit lachenden Omaaugen und weinenden Veedelsaugen, Verluste/Abschiede. Traurigkeiten. Und immer wieder verbunden damit, neue Vertrauenspersonen zu finden, was im Alter nicht einfacher wird, sehe ich an mir. Danke für die wie immer tollen Münchenfotos, die mich sehr erfreuen (ich war noch nie dort) wie gut die Familienzeit Dir tut, blinkt aus jedem Foto. Liebabendgrüße, Eva

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  17. Die schöne abwechslungsreiche Zeit hast du sicher bei Tochter und Enkelinnen sehr genossen, die Eindrücke sind klasse, die du mitgebracht hast. Und das pfiffige Brillen-Shirt steht dem Geburtstagskind und wurd sicher gern und ganz selbstbewusst getragen.
    Nun wünsche ich dir einen gemütlichen Sonntag mit Wetterbesserung und Sonnenschein.
    Lieben Gruß von Marita

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  18. Es vergeht doch keine Woche, wo nicht berichtet wird, wie viele Lehrer (vor allem Gs) aussteigen, dauerkrank sind, überfordert. Genau wie in der anschließenden Übermittagsbetreuung. Das war schon heftig, als meine Jungs noch klein waren, eine Steigerung erschien uns Eltern damals kaum möglich. Seither hat es sich in vielen Bundesländern verschlimmert. Und nun stelle man sich bitte vor, dass nicht überall die Eltern fehlende Kenntnisse weitergeben können! Ganz zu schweigen von den sozialen Problemen on Top. Aber lassen wir das mal lieber
    Deine Woche war jedenfalls wunderschön, So viel mit der Familie erlebt und gesehen! Das Geburtstagskind hat Dein Brillenshirt an und auch sonst erkennt man Deine genähten Sachen. Ich hoffe, Du bist gestern gut daheim angekommen. Schade, dass es in Deineml direkten Wohnumfeld so große Veränderungen gibt, manchmal einfach nicht fair. Viel Gesundheit der Nachbarin. Dir einen guten St5art in die Karwoche.
    Ganz liebe Grüsse
    Nina

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  19. Liebe Astrid,
    so schöne Bilder von einer ereignisreichen Woche mit der Familie in München.
    Gut, dass das immer wieder möglich ist und aufbaut.
    So einen guten Zusammenhalt in der Familie zu haben ist ein großes Geschenk.
    Traurig, dass sich in Deinem Umfeld in Köln einige Veränderungen ergeben.
    Für die Nachbarin alles Gute !
    Hab einen guten Sonntag, hier soll ab Mittag endlich mal wieder die Sonne scheinen.
    Sigrid

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  20. Liebe Astrid,
    geniesse die Zeit mit der Familie...das ist ein Geschenk

    Liebe Grüsse Augusta, die deshalb immer nach Düsseldorf fährt!

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  21. wie schön, dass du wieder in münchen warst und das familienleben genossen hast. deine ausstellungsbesuche hätte ich sofort mitgemacht, die blumenausstellung muss fantastisch sein.
    so traurig, dass es deine nachbarinnen so hart getroffen hat. hoffentlich kannst du den kontakt trotzdem erhalten.
    liebe grüße und eine gute vor-osterwoche
    mano

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  22. Liebe Astrid,
    wie schön, dass du uns an deiner bunten Familienzeit teilhaben lässt. Deine Enkelin im Brillenshirt sieht klasse aus und das wunderbare Theater hätte ich auch gern gesehen. Schade, dass es im schulischen Bereich nicht ganz so rund läuft.
    Verständlich, dass dich die Veränderungen in deinem direkten Umfeld traurig stimmen. Für deine Nachbarin alles Gute.
    Ganz liebe Grüße aus dem kleinen Dorf zwischen den Meeren
    Lydia

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  23. Liebe Astrid,
    ach, es freut mich sehr, dass du so einen schöne Zeit erlebt hast!! Mit deinen Lieben und Kultur. Schön, dass du uns/mich daran teilhaben lässt. Deine Fotos sind wieder ganz wundervoll und teilweise einfach berührend.
    Dass sich in deinem häuslichen Umfeld so vieles verändert, tut mir leid für dich.
    Deine Freitagsblümchen mit der Schafvase sind wieder exzellent! Auch wenn ich zur Zeit wenig kommentiere, lese ich bei dir, was so los ist :-). Bitte entschuldige, irgendwie geht mir immer die Zeit aus... Auch dein 12tel-Blick ist wieder sehr hübsch!
    Hab eine gute Zeit und sei ganz herzlich gegrüßt!
    Ingrid

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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