Freitag, 30. März 2018

"Wir haben Religion genug...


"Wir haben Religion genug, 
um einander zu hassen, 
aber nicht genug, 
um einander zu lieben."

Jonathan Swift


Das ist mir in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf gegangen, als hierzulande ein abgehalfterter Schützenkönig mit Mia-san-mia-Attitüde ein altes Thema aufwärmte, nämlich ob der Islam zu Deutschland gehöre. 

Das sind die Momente, wo ich mich danach sehne, in einem laizistischen Staat zu leben und nicht nur in einem, der keine Staatsreligion hat und immer wieder auf seiner christlich - jüdischen Grundlage herumreitet ( wobei ich meine großen, begründeten Zweifel habe, dass a) diejenigen, die das am lautesten verkünden, eine Ahnung vom Alten Testament und den Zehn Geboten haben bzw. sich nicht darum scheren. Und auch vom Neuen Testament und dem, was einen gewissen Jesus von Nazareth so einmalig gemacht hat, scheinen sie nichts mitbekommen zu haben. Und b) sollten die, deren Altvorderen die jüdische Kultur in Deutschland mit dermaßen mörderischen Mitteln vernichtet haben, einfach mal ganz still sein ).

In einem Land, in dessen Grundgesetz steht, dass Weltanschauungen und Religionen gleichberechtigt sind, und in dem mindestens 36 Prozent der Bevölkerung - und damit die Mehrheit - keiner Religion zugehört ( 63 Prozent haben im letzten Jahr sogar bekundet, keine oder geringes Interesse an Religion zu haben, darunter gar 69 Prozent der Anhänger jener blauen Partei, die oben erwähntes Erbe besonders zu verteidigen behauptet ), in einem solchen Land sind Diskussionen über die Berechtigung der einen gegenüber der anderen Religion obsolet. Es sei denn, man will Grabenkämpfe provozieren.

Gesellschaften, die äußerst säkular sind, gehören nämlich zu den stabilsten und erfolgreichen Gesellschaften auf der Erde. Offensichtlich sorgt die säkulare Grundstruktur in Demokratien dafür, dass Gesellschaften ohne Betonung der Religion, die ja immer den Anspruch auf die absolute Wahrheit erhebt, nicht die destabilisierende, chaotische Wirkung auf den sozialen Zusammenhalt haben wie solche, in denen die verschiedenen religiösen Gruppierungen immer die anderen als vermeintlich Ungläubige verunglimpfen, bedrohen oder tatsächlich angreifen. Solche Zwischenfälle spielen sich ja offensichtlich inzwischen nun auch bei uns schon unter Grundschülern ab. Und mit solchen Bemerkungen gießt man immer wieder erneut Öl ins bereits schwelende Feuer.

Meine Oster - Botschaft lasse ich heute von Philipp Möller von der Giordano-Bruno-Stiftung sprechen, der kann das einfach besser:



Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich kann jeder, jedem ihren, seinen persönlichen Glauben zugestehen, freue mich auch mit allen, die Ostern auch als christliches Fest feiern - die Gedanken sind frei, diese Errungenschaft der Aufklärung möchte ich in dem Land, in dem ich lebe, gewahrt wissen. In diesem Sinne...

21 Kommentare:

  1. Hohoho! Heftiges, wunderbares Video. Das kratzt so richtig schön, wo es nur kratzen kann!
    Dir auch ein paar wunderbare Feiertage! Ich nehme an du wirst familisiert! Enjoy!

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  2. Punkt! Und Basta! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Herzlich, Sunni

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  3. Geniales Video. So kann man es auch sagen! Habe sehr gelacht und unterschreibe jedes Wort.
    (Und das zum Karfreitag, hüstel. Du traust dir was)
    Liebe Grüße

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  4. Meiner Meinung nach wird hier Religion/Kirche und das, was in der Bibel steht verwechselt. Ja, ich stimme überein, was die katholische Kirche und auch die evangelische Kirche so verzapft, oft nichts mit dem zu tun hat, was unser christlicher Religionsstifter Jesus Christus für die menschen wollte. Und mir persönlich tut es weh, wenn ich Blasphemie mir anhören muss. Ich spreche jetzt nur ganz für mich, ich bin als Pfarrerstochter aufgewachsen, in einer Freikirche. Für mich gehört die biblisch orientierte Religion zur deutschen Kultur. Und nicht irgendwelche kirchlichen Regeln. Zölibat ist nicht biblisch. Das die Frau in der Kirche nichts zu sagen hat ist nicht biblisch. Das das Leben keinen Spaß machen darf, dass wir auf`s Jenseits vertröstet werden ist nicht biblisch. Leider merke ich ich immer wieder, dass viele Gegner der Bibel, diese entweder nie gelesen haben und irgendwelchen Mumpitz in der Schule mitbekommen haben oder sich am größten Weltentheater Vatikan aufhalten, da passiert ja wohl alles, was nicht in der Bibel steht (sorry) da könnte ich dann auch am Christentum zweifeln. Aber kann man Gott mit dem Bodenpersonal gleichstellen? Wenn wir uns WIRKLICH nach der Bibel richten würden und die Moslems WIRKLICH nach dem Koran, dann gäbe es solche Debatten gar nicht. Aber so Wirtshausdiskussionen von Leuten, die sehr wahrscheinlich die Bibel nie wirklich studiert haben bringen uns nicht weiter. Christliches Abendland im positiven Sinne besteht schon lange nicht mehr, ja, das ist leider wahr. Wir haben so viele positive christliche Menschen in unserer Vergangenheit, Blaise Pascal, Hlg. Elisabeth von Thüringen mit ihrem Lebensmotto "Ich habe es immer gesagt: Man muss die Menschen froh machen!" - Einer meiner Lieblingssätze von ihr. Pfarrer Philipp Nicolai. Ich verabscheue alles, was Menschen sich ausdenken und unter dem Deckmantel der Religion ausführen. Wenn ich wie Martin Luther King mich auf einen Platz stellen könnte und rufen könnte: I have a dream - Dann würde mein Traum aussehen, dass wir alle an einen Gott glauben könnten, der uns erschaffen hat, weil er uns haben wollte und wir alle auf der Erde seine Kinder sind. Und das es da eben den Gegenspieler gibt, der das verhindern will. Der Gott entweder als den Bösen hinstellt, oder seine Existenz verleugnet und was noch viel schlimmer ist, der die Menschen glauben machen lässt, es gibt ihn nicht, den Gegenspieler Gottes. Ich habe so viele unglaubliche Erfahrungen mit meinem lebendigen biblischen Gott machen dürfen, übernatürliche Bewahrung , die kein Zufall war etc. dass es mir wirklich von Herzen leid tut, wenn ich mitbekomme, dass Menschen glauben, dass sich diese komplexe Welt von selbst erschaffen hat. Alles Entwicklung. Sorry Darwin, aber wir entwickeln uns gerade zurück. Das steht schon in der Bibel, aber nicht bei dir. Wer hat da wohl von euch beiden Recht?!
    Es wäre schön, wenn wir Christen und vor allem "Christen auf dem Papier" uns an Ostern daran erinnern würden, welches liebevolle Opfer unser Gott für uns erbracht hat und uns nicht darüber lustig machen würden. Und wie auf jedem Gebiet gilt gerade zum Thema Religion: Halbwissen ist das Schlimmste! Da fällt mir gerade auch so ein kratziges Thema ein. Wie wäre es denn, wenn alle Atheisten und Nichtchristen an christlichen Feiertagen arbeiten würden? Wer nicht an Gott glaubt kann doch Weihnachten, Ostern und Pfingsten für seinen weltlichen Chef was tun ;o)
    Liebste Grüße
    Dani
    Die genau weiß, dass sie mit diesem Kommentar einen Shitstorm lostreten wird oder werden kann.

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    1. Liebe Dani, du hast dir so viel Mühe gemacht und deine persönlichen Gedanken hier aufgeschrieben. Das finde ich gut. Wir sind entspannt religiös, würde ich sagen. Die christlichen Lehren haben einen festen Platz bei uns, aber sehr undogmatisch. Wir interessieren uns auch für andere Religionen und nehmen uns daraus positive Impulse.
      Was Astrid und der Herr Möller hier ausdrücken wollen ist doch nur, dass man für die Ausübung seiner Religion oder seines Glaubens den Staat nicht braucht. Es kann keine Symbiose zwischen beiden geben, das gehört einfach nicht zusammen. Glaube soll Privatsache sein, solange die Religion mit dem Grungesetz und unserem allgemeinen demokratischen Verständnis vereinbar ist und niemand Schaden nimmt.
      Lieben Gruß und schönes Osterfest

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    2. Liebe Dani, ich danke dir für deinen offenen, persönlichen Beitrag zu meinem Post. Ich freue mich mit dir, dass du von kleinauf solch positive Erfahrungen mit deinem Glauben machen könntest, die dich offensichtlich durch dein weiteres Leben tragen können. Mir war das wie vielen anderen nicht vergönnt. Und ich habe in den Jahren von meinem 2. bis 18. Lebensjahr, die ich lückenlos in christlichen Einrichtungen erzogen worden bin, wie viele andere die Erfahrung gemacht, dass der Mitmensch nicht als Gottes Kind gesehen, geliebt und geachtet wurde. Im Gegenteil, hat man doch versucht unter Verbreitung von Angst und Schrecken Anschauungen & Verhaltensweisen durchzusetzen, an die man sich nicht im geringsten gehalten hat.

      Ich sehe mich als Agnostikerin, als eine, die nicht beurteilt ob es Gott gibt oder nicht. Ich vermisse da allerdings auch nichts, denn ich versuche mein Leben so zu gestalten, dass ich gut zu meinen Mitmenschen bin. Insofern ist Jesus von Nazareth für mich eine Leitfigur.
      Religion hingegen dient allzu oft dazu, gegenüber dem Nächsten die eigene Vorstellung von einem richtigen Leben durchzusetzen. Kannst du dir vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man dem beim besten Willen nicht entsprechen kann?
      Im Übrigen könnte ich auf die Feiertage verzichten, da sie ja ohnehin durch und durch kommerzialisiert sind, wenn alle Menschen eine Woche Urlaub mehr hätten, um ihre Feiern zu begehen. Denn ohne die geht eine Gesellschaft zugrunde, weil menschliches, soziales Miteinander lebensnotwendig ist.
      In diesem Sinne wünsche ich dir ein gutes Osterfest!

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    3. Dein persönlicher Glaube sei dir unbenommen, vor allem, wenn er für dich etwas sehr Positives ist - im Privaten. Nichtsdestotrotz gibt es aber eben auch sehr viele Menschen, die mythologischen Konzepten entweder nur wenig oder gar nichts abgewinnen können, der Aufklärung und Logik dafür umso mehr und auch das sollte man akzeptieren können, wenn man selbst gläubig ist.
      Im Staatswesen hat Religion absolut nichts verloren - es hat sich über Jahrtausende gezeigt, dass in den meisten Fällen die gewaltsame Durchsetzung der persönlichen reliösen Weltanschauung zu Gewalt, Unterdrückung und Krieg geführt hat und das auch noch weiterhin andauert.

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    4. Vergessen:
      Ich bin für eine komplette Abschaffung gesetzlicher Feiertage aus religiösen gründen. Dafür sollte jedem Arbeitnehmer eine bestimmte Anzahl Urlaubstage zusätzlich zur Verfügung stehen, die er nach Gutdünken für die Anlässe verwenden kann, die ihm persönlich wichtig sind - ob diese nun religiös oder säkular sind.

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  5. Heftige, finde ich auch... aber auch klug, und damit gut. Liebe Grüsse Maren

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  6. Ja, zum Glück ist Religion nicht verstaatlichlicht. Wie schön, dass wir die Freiheit haben wählen zu können, ob wir in einer Kirche sind oder nicht. Die beiden großen kirchlichen Wohlfahrtsverbände - ich arbeite bei einem - regeln allerdings über Sozialgesetze, wem welche Hilfe zusteht. Auf den 1,8 % eigene Kirchenfinanzierung rumzureiten finde ich daher nicht gut.
    Der Staat erklärt sich zwar in weltanschaulichen und religiösen Angelegenheiten als neutral - gleichzeitig lebt er jedoch von Voraussetzungen, die er selbst nicht schaffen kann. Grundlage für die Beziehung von Staat und Kirche in Deutschland sind Gemeinsinn, Verantwortung für den anderen und die verantwortungsvolle Wahrnehmung von Freiheit. Nur so kann eine Zusammenarbeit, die auf beidseitiger Freiheit und Unabhängigkeit basiert, funktionieren.
    Ja, vielleicht hat Herr Möller Recht wenn er sagt, er braucht keine Amtskirche, jeder soll für sich selbstverantwortlich, eben ohne Kirche, entscheiden.
    Ich kann hier nur für mich sprechen: Ich habe heute die Karfreitagsliturgie begangen, bin sozuzuagen durch das Tal des Todes mitgegangen und freue mich sehr auf die Osternacht. Dafür stehe ich auch gerneum 5.00 Uhr am Ostermorgen auf.
    Liebe Grüße
    Marita

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  7. nein..
    mehr Religionen brauchen wir eigentlich nicht
    nur die eine richtig leben die besagt..
    Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
    wie könnte ich ihn hassen..wie könnte ich ihn beschimpfen.. nach seinem Hab und Gut trachten ..
    wie könnte ich ihn umbringen

    Jesus wurde einmal gefragt welches Gebot(von den 10 Geboten) das Höchste ist .. er antwortete:
    Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt
    Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst ..

    aber das eignet sich nicht für Allmachtsansprüche oder um Menschen zu bevormunden
    also macht man sich seine Religion selber und nimmt sich das heraus was einem nützt
    auch diese Partei mit dem C im Nahmen hat nicht wirklich eine Ahnung wofür der Buchstabe steht
    Christentum ist dort längst zum reinen Brauchtum "verkommen"

    Das es Nächstenliebe auch ohne die Bibel gibt..wie oben im Video zu hören und zu lesen wage ich zu bezweifeln
    ich denke z.B. da an die Grausamkeiten in Indien und anderen Ländern ..auch in muslimischen ..(Barmherzigkeit ist unbekannt)

    und all die neuzeitliche "Philosophen" die trefflich über die Religion streiten haben ja von ihr gehört und sind ob sie es wollen oder nicht davon beeinflusst

    Kriege im Namen der Religion?
    Das waren schon immer "Ausreden" und "Deckmäntelchen" für eigene materielle Interessen
    nur kann man die Massen damit nicht mobilisieren wohl aber mit dem Begriff : im Nahmen der Religion

    Jesus war der friedfertigste Mensch den es je gab
    und seine Botschaft war es ebenso :
    das Größte Gebot ist die Liebe

    Judas verriet ihn weil er enttäuscht war dass er nicht die weltliche Herrschaft anstrebte ..dass er nicht gegen die Römer rebellieren wollte ..
    er ließ sich aus Liebe zu den Menschen ans Kreuz schlagen um uns zu erlösen
    es ist sein Geschenk an uns..
    wir können es annehmen oder ablehnen

    und dass muss jeder..wie du schon schreibst .. mit sich selber und seinem Gewissen ausmachen

    ich wünsche dir frohe Feiertage

    Rosi

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    1. Anständige Menschen gibt es auch völlig ohne Bibel. Auf die Idee, dass es gesellschaftlich allen Menschen und damit auch einem selbst zugute kommt, wenn man seine Mitmenschen achtet, kommt man auch duch eigenes Nachdenken. Zumindest sollte ein intelligenter Mensch darauf kommen.

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  8. Liebe Astrid,
    Du hast es mal wieder genau getroffen. Wenn Religion Ausgrenzung will, hat sie schon jeden Sinn verloren. In diesem Sinne - ein frohes Osterfest von ganz weit weg.
    Magdalena

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  9. Herr Seehofer tut mir immer leid, weil er schon sooo alt und vergreist wirkt und immer noch nicht in der Lage ist, sich einfach zurückzuziehen und die letzten Jahre als Privatmann zu genießen...
    LG
    Centi

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  10. Ja, das hat er gut gesagt, der junge Herr Möller. Ich wünschte mir mehr solch espritvolle und differenzierte Debattenbeiträge. Das könnte den Religionen nur gut tun.

    Dass Seehofer und sein rein männlicher Hofstaat nun wieder bundesweit so mitmischen können, finde ich nur schwer erträglich.

    Aber natürlich freue ich mich dennoch über Ostern und den Beginn neuen Lebens.

    GLG Sieglinde

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  11. Religionsunterricht empfand ich als Schülerin neun Schuljahre lang als ausgrenzend. Wir paar Katholiken wurden für die Religionsstunden aus verschiedenen Klassen zusammengesammelt und die "Evangelen" blieben in den Klassen zusammen. Blöd. Saublöd.
    Lange fiel es uns als Schüler nicht auf, doch zwei aus unserer Klasse saßen in den Religionsstunden irgendwo im Schulhaus diese Zeit ab.
    Das endete erst als sich zwei Pfarrer zusammentaten und uns gemeinsam unterrichteten. Sie durften es leider nicht lange.
    Seit ich selbst im Schuldienst bin wünsche ich mir das Fach Ethik für alle. Ein Auftrag der Schule ist Integration und die Förderung von Verstehen und Verständigung untereinander. Damit die unterschiedlichen Kinder aus unterschiedlichen Familien, mit verschiedener Herkunft, unterschiedlicher Geschichte und Religion, eine Gemeinschaft bilden können wird mit viel Unterstützung gearbeitet. Doch wenn im Stundenplan Religion steht wird wieder auseinanderdividiert. Blöd. Saublöd.
    Religion ist eine Sache, Politik eine andere.
    Religiöse Erziehung ist Sache der Eltern und der Familien.
    Zu Mister Innenminister mit seinem Dreamteam äußere ich mich nicht, da Demokratie leider so läuft.
    Danke für deine Worte,
    und lass uns Ostern genießen.
    Viele Grüße,
    Karin

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  12. geh mir mit monotheistischen religionen!
    diese scheinheiligen christen kann ich nur schwer ertragen - seien es politiker oder auch mitbürger - intoleranz ist deren eigentliche wesensart.
    @ arbeiten an sonn&feiertagen - wer ningelt denn immer rum wegen der ladenöffnungszeiten? ;-P
    ich geh jetzt arbeiten - im garten den kompost umsetzen. ha!
    xxxx

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  13. p.s.: danke dir für diese osterbotschaft!! der junge mann is gut!

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  14. danke, liebe astrid!
    ♥♥♥ monika

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  15. Liebe Astrid,
    ich sollte mich eindeutig wieder häufiger und intensiver im Bloggerland herumtreiben, damit mir keien so guten Blogposts entgehen - danke dafür und absolute Zustimmung. Absolute inhaltliche Zustimmung auch zu Herrn Möller, wenn seine Worte auch sehr spitz formuliert sind und sich sicherlich einige Menschen in ihrer Religiösität dadurch verletzt fühlen werden.
    Religion sollte absolute Privatsache der Menschen und strikt - auch finanziell - getrennt sein vom Staat. Zu der Logik, dass alle Menschen von gelebten humanistischen Werten profitieren, kommt man auch ohne Religion, allein durch das Nachdenken über jahrtausendelanges "Try & Error".
    Überhaupt könnte Nachdenken so viele Probleme lösen, wenn es denn mehr Menschen mal ernsthaft verschen würden - auch und gerade in der Politik.

    Herzlich, Katja

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  16. Die Scharfsinnigkeit von Herr Möller gefällt mir, danke für die Anregung! Herzlich, Sibylle

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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