Donnerstag, 28. September 2017

In Erinnerung


an die 
Sängerin

Joy Fleming



die am Mittwochabend
im Alter von 72 Jahren verstorben ist.


Davon abgesehen,
dass sie eine ganz, ganz  tolle "schwarze" Sängerin war,
eine Musikrichtung,
die sie in den amerikanischen Clubs
(wie ich damals )
kennengelernt hat -

bei ihr konnte ich
ohne innere Zensur
den Dialekt der Kindertage
genießen:


Danke dafür, liebe Erna Maria Paula Raad !


Und weil sie es sich 2015 selbst so gewünscht hat,
hier die Musik,
die bei ihrer Beerdigung gespielt werden soll:




( Und wer den Mannheimer Dialekt nicht so ganz versteht, findet hier eine Übersetzung. )


22 Kommentare:

  1. Liebe Astrid,
    schön, dass du an sie erinnerst.
    Ich war auch schockiert, als ich im Radio von
    ihrem Ableben erfahren habe.
    Einen sonnigen Donnerstag wünscht dir
    Irmi

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Astrid,
    sie war großartig und in der deutschen Musik-Szene einmalig! Schade, dass sie so bald gehen musste.
    LG Renate D.

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Astrid,
    Joy Fleming war eine sehr große Sängerin...so eine schöne kraftvolle Stimme findet man selten...ich werde mich gern an sie erinnern.
    Grüße aus Hamburg Rika

    AntwortenLöschen
  4. Ach, Joy....eine so wunderbare Soulstimme...Und den "Mannemer" Dialekt mochte ich auch sehr.Liebe Grüße, Taija

    AntwortenLöschen
  5. Ich wusste doch, dass ich sie heute bei dir finden würde. Ich lernte sie schon früh mit den Hitkids im Fernsehen kennen und mögen... Lieben Gruß Ghislana

    AntwortenLöschen
  6. Oh nein.....das habe ich gar nicht mitbekommen! Ich bin schockiert....... :-(
    Lieben Gruß
    Gisi

    AntwortenLöschen
  7. Sie war eine so kraftvolle Frau - den Neckarbrückenblues eben noch einmal zu hören und Joy in jungen Jahren zu sehen... 1972, eine heiße Zeit! Ich hab's durchs Radio erfahren und ihr wirklich noch ein paar Jährchen gegönnt.
    LG Ulrike

    AntwortenLöschen
  8. Hallo Astrid,
    ich habe es auch mitbekommen, ich mochte sie. Der Neckar und der Neckarbrückenblues einmalig, ich habe ich auch auf CD.

    LG Eva

    https://www.youtube.com/watch?v=OsGuVXWfru4

    des isch echtes Monnemerisch.

    Lieben Gruß Eva

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Klar, das weiß ich als gebürtige Badenserin doch ;-)
      LG

      Löschen
  9. Ich kann mich noch gut an sie erinnern. Tolle Stimme.
    Lieben Gruß Sylvia

    AntwortenLöschen
  10. oh..
    das habe ich gar nicht mitbekommen ..
    die Monnemer Brick..
    das ist immer das erste woran ich bei ihrem Namen denke

    möge sie in Frieden ruhen
    LG
    Rosi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Noch schöner ist fast der "Monnemer Dreck"...
      LG

      Löschen
  11. Eben erst die Tage habe ich intensiv an sie gedacht und ob sie wohl noch lebt... Sie war die erste deutsche Sängerin, die mich als Teenager sehr beeindruckt hat. In der legendären "Mittwochsparty" im schwäbischen Radio, die wir als westmittelfränkische Angrenzer grade so empfangen konnten, da habe ich sie zum ersten Mal gehört und war elektrisiert.
    Nun ist sie also selbst über die Brick gegangen. Aber sie wird nicht vergessen.
    GLG Sieglinde
    P.S. Derzeit verschwinden meine Kommentare öfters im Nirwana. Geht das nur mir so?

    AntwortenLöschen
  12. Oft live gehört und gesehen, natürlich als Monnemer Kind. So schade :(
    Danke Astrid.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bei den traditionsgemäß "schwarzen" Oudewälder waren die "roten" Monnemer verschriehen ( Monnemer Huphup )...😉
      Besonders liebe Grüße rheinaufwärts!

      Löschen
  13. Diese Musik hat mich lange begleitet. Ich werde fast wehmütig, wenn ich daran denke. Es ist schön, dass Du ihr hier einen Platz gegeben hast.
    glg Susanne

    AntwortenLöschen
  14. Liebe Astrid,
    als echt "Badenserin" die auch Mannemer Dialekt spreche kann, finde ich es wunderbar, dass du an Sie hier gedenkst.
    Sie war schon was sehr Besonderes!
    Viele Grüße
    Biggi von der Bergstroos um die Eck vun Mannem

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Mit dem Sprechen ist es nicht weit her, denn das habe ich mir als Kind verboten, nachdem wir mit unserem Dialekt verhöhnt worden sind. Aber verstehen kann ich es. Nur sagen wir nicht "Brick" oder "Dier", sondern bevorzugen das "ü".
      Liebe Grüße in die alte Heimat!

      Löschen
  15. Ich mochte ihre Stimme und dass sie kein so glattgebürsteter Star war. Bei ihrem Talent.
    LG Sabine

    AntwortenLöschen
  16. ich mochte sie auch sehr! als kasselänerin sogar das südhessische gebabbel...
    lg, mano

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.