Blick aus dem Schlafzimmer um 6.30 Uhr, eine Stunde später mache ich mich schon auf den Weg zu meiner neuen ( seit zwei Wochen ) außerhäuslichen Wirkungsstätte.
Schnell alles für den Vormittag geregelt, dann Ruhe vor dem Sturm bis 8.15 Uhr.
Um 12.48 Uhr schnell für eine Essenspause nach Hause - Herr K. hat für mich gekocht.
Alles sehr gesund!
Ein bisschen bei Nics "Beauty is where you find it" vorbeischauen und dann geht es zurück zur Schule.
Dort in den Räumlichkeiten hinter der Lärche eine Stunde Hausaufgabenbetreuung.
Glücklicherweise bin ich vor einem starken Regenguss wieder zu Hause
für unser gemeinsames Kaffeestündchen & WDR-5-Hören.
Ab jetzt regiert mich nicht mehr die Uhr bis morgen früh halb sieben!
Ob sich andere Bloggerinnen auch so durch den Tag gehetzt haben?
Mehr dazu bei Caro!
Ja - leider ja... Ich möchte die tägliche Hetze sehr gern vermeiden, doch leider klappt das viel zu selten...Bist Du jetzt jeden tag in der Schule?
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Anette
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenich hetze auch wieder täglich - allerdings jetzt mit neuer toller Schule und verbeamtet...da hetzt es sich schon leichter :-). Ich hoffe, die Umstellung fällt dir nicht zu schwer. Ich musste mich ja schon nach den Sommerferien ziemlich an den neuen Rhythmus gewöhnen. Ich habe deiner Tochter die Daumen gedrückt und hoffe, es ist alles gut gegangen!
Ganz liebe Grüße Olivia
Hmmm, das hört sich nicht ganz so gut an... ;-(. Ich wünsch dir von Herzen, dass du in einen guten Rhythmus kommst und liebst, was du machst! Herzlich Gh
AntwortenLöschenIch kann es dir noch gut nachfühlen, aber ich wünsche dir, dass du auch die schönen Aspekte finden, sehen und genießen kannst. Ein großer Vorteil ist sicher, dass du die Möglichkeit hast, als Multiplikator zu wirken und ein paar gute grundlegende Dinge zu vermitteln.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
'Franka'
irgendwie schaff ich's immer, dass es dann ein gehetze wird, warum auch immer. übrigens ist mir wieder der trick gegen ohrenbetäubung eingefallen - eine stecknadel. hat mir mal ein regisseur verraten, der auch viel mit kindern gearbeitet hat. er hielt die stecknadel am ersten tag in die höhe und machte eine hörprobe mit den kindern, indem er sie fallen ließ. wenn es danach laut wurde, hielt er die stecknadel wieder in die höhe - zumindest ein kind, das sie als erstes bemerkte, rief "pst, die nadel!" und schon war's wieder still. mit meinen jugendlichen theaterkindern hat's funktioniert. im kindergarten letzten sommer nicht.
AntwortenLöschenliebe astrid, deinen augen viel wohltuendes licht!
alles liebe
dania
Wow, das sieht nach einem sehr arbeitsreichem Tag aus! Bei mir war es auch mal wieder gehetze, aber eher mit Hausarbeit!:(
AntwortenLöschenKlem
Alice
ui, hektisch! zum lieblingsradiosender hören komme ich erst jetzt (Zeitzeichen ;)) ich bin übrigens "inklusinshelferin" - hab also etwas weniger zu organisieren als du ;)
AntwortenLöschenWie geht es dir mit dem täglichen Schulstress, mit den kämpfen gegen das system, Eltern etc .. ist das nicht schwer nach einem Jahr Freiheit??? Mein Mann ist ja ein Kollege von dir, Grundschule; Inclusion, etc. halt nur nicht direkt in Köln. Aber ich glaube nach dem Sabattjahr fällt es wohl schwerer immer wieder zu kämpfen ...
AntwortenLöschenLieben Gruß
Conny